1823 kaufte der Schuster Antonius Gerlsböck aus Thonstetten das Anwesen Herrnstrasse
Nr. 127 mit der dazugehörigen Seilereigeruhsame, dem Recht Seile herzustellen.
1847 erwarb man das Haus Stadtplatz 129, das entspricht dem heutigen Standort des Schuhhauses Gerlspeck.
1929 wurde dann in der 4. Generation zur Seilerei das Schuhgeschäft angegliedert.
1938 erfolgte ein großer Umbau, die Seilerei wurde verkleinert und dafür das Schuhhaus weiter ausgebaut.
1954 Eröffnung des Geschäfts in Erding.
1956 Umbau und Modernisierung, die Seilerei trat immer mehr in den Hintergrund.
1962 Eröffnung des Geschäfts in Freising.
1967 erneuter Umbau und Modernisierung, die Seilerei wurde aufgegeben.
1995 wurde das ensemblegeschützte Haus vollkommen ausgehöhlt, lediglich die Fassade wurde
erhalten und liebevoll renoviert. Nun werden auf 400mq, über 2 Etagen, 17000 Paar Schuhe für unsere Kunden
zeitgemäß angeboten.